2016

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Cäcilienfest seit 125 Jahren in Eppinghoven

Zu diesem kleinen Jubiläum hatten die 43 Sänger des Kirchenchores St. Johannes Eppinghoven die lateinische Messe „Missa in hon. St. Caroli Borromaei“ einstudiert und in der Samstagabendmesse zu Ehren der Hl. Cäcilia vorgetragen.
Das Cäcilienfest, das seit 1891 ohne Unterbrechung in launisch, unterhaltsamer Form mit Gesang, Theaterstückchen, Wortbeiträgen und allerlei Lokalpatriotismus dargeboten wurde startet dann das „vergnügliche Faulenzen“ mit dem Motto „ Heute machen wir mal NIX“ im Saal des Restaurants Am Rubbert. Gott sei Dank hatte sich der Gastwirt diesem Motto nicht angeschlossen und präsentierte ein reichhaltiges Buffet.
Aber wenn Nixtun so viel Freude bereitet, dann möchten die Eppinghovener mal erleben was passiert, wenn die Aktiven richtig fleißig sind. Herbert Knebel, dargestellt von Gerd K.a.E. , war ausnahmsweise auch ganz müde; er meinte, das müsse wohl daran liegen, dass er damals um 3:45 Uhr in aller Frühe geboren, quasi aus dem Schlaf gerissen wurde und sich davon noch nicht erholt hat. Außerdem beanstandete er die Klingeltöne der Smartphones, wenn man dann so an der Kommunionbank steht und neben dem Vibrieren in der Hosentasche auch noch erotische Töne hören muss. Im Zuge der Renovierung der St. Johannes Kirche wurden an den Außenseiten rheinische Kiessteine eingebracht. In seinem Vortrag erinnerte Gerd K. an den Bibelspruch: Wem die Predigt zu lang ist werfe den ersten Stein. Ein Zentnersack Stein musste schon nachgeliefert werden.
Das umgebaute Jägerlied und auch der Song  An Tagen wie diesen animierten die Gäste zum Mitsingen.
Bei keinem Cäcilienfest dürfen Jo und Hannes – die Originalen aus Eppinghoven – fehlen. In diesem Jahr hatten sich beide über die Aktivitäten der Stadt Dinslaken aufgeregt und machten diesem Ärger deutlich Luft: Deftige Erhöhung der Grundsteuer, der Parkgebühren und als Gegenleistung dann Sanierung der gerade erst neu verlegten Bodenplatten am Neutor, das Stäbchenparkett vor der Volksbanks musste mit einer Teerdecke überzogen werden um da parken zu können, jetzt soll noch der Bahnhof gekauft werden, dabei haben unsere Volksvertreter doch schon genug Ärger mit der Stadthalle, der Tiefgarage, dem Bahnhofvorplatz, den Plänen zur Trabrennbahn und auch der Bahnstraße. „Demnächst soll dann wohl die Stadthalle abgerissen werden, die befestigten Wege für die Baufahrzeuge sind ja im Zuge der Stadtparkrenovierung schon geschaffen worden“. Und dann die Bauplanung, in jede freie Lücke werden jetzt hässliche Wohnklötze gestellt, Luxuswohnungen im Wohnsilo. Der Plan zum Neuausbau der B 8 n würde das Dorf in zwei Hälften teilen, wie einst Berlin zu Ulbricht Zeiten.
Ja und wenn dann alle vom Nixtun sprechen, dann denkt doch jeder an die Bürokraten und einige sogar an die Beamten. Und dazu passend gab es dann auch den Wettkampf auf der Bühne zwischen fünf ausgewählten Akteuren: Bleistift-Akrobatik, Flugzeuge falten, Bleistifte anspitzen, Anschreiben normgerecht falten und eintüten, Toi-Papier von der Rolle abreißen und stempeln, Kaffeepulver abfüllen (Gramm genau), Erbsenzählen, und dann als neueste Attraktion die „Steppersche Eierschaukel“. All diese Disziplinen im Wettkampf gegeneinander und gegen die Uhr. Der Preis für den Sieger: ein Schlummerkissen fürs Nixtun.
Nach dieser betriebsamen Hektik berichtet dann Herbert Knebel in seiner Art von dem Besuch bei einer „Chicki Micky Familie“ mit neuem Badezimmer. Das das Licht automatisch anging war ja noch OK, aber das sein Handy voll Seifenschaum lief als er es auf dem Waschtisch ablegt war weniger lustig. Ganz irritiert war er, als für den Toilettengang eine Fernbedienung erhielt auf der aber nicht Sony oder Samsung sondern Geberit gedruckt stand. Und dann die Erfahrungen mit der Sprühtaste, mit dem Föhn in 3 Leistungsstufen, die Taste K für Kärcher und nicht zuletzt die Taste „Lady only“.
Und dann hat der ganze Saal noch einmal gesungen. Ehe dann Peter Sundarp in brillant gereimten Versen von seinem Spaziergang durch das Dorf berichtete. Wer den Chor noch einmal unter dem Dirigat von Christoph Segerath erleben und hören möchte muss zum Konzert am 10.12.2016 um 19:30 Uhr in die St. Johannes Kirche kommen. Restkarten gibt es an der Abendkasse.

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Chorausflug nach Rotenburg an die Fulda

Ein großer Bus für 55 Personen musste gechartert werden, damit die Sänger und ihre Frauen auch Platz hatten für den Jahresausflug des Kirchenchores St. Johannes Eppinghoven. Trotz wechselhaftem Wetters konnte die sangesfreudige Reisegruppe sowohl die Stadtführung als auch die Floßfahrt mit dem Fuldaböckchen trocken genießen. Erst als die Sänger aus der „Kali-Erlebniswelt“ aus über 800 m Tiefe wieder auftauchten erfuhren sie vom Unwetter am Niederrhein, das so manchem Sänger den Keller voll Wasser bereitet hatte. Gestärkt mit einem Mittagessen in der Kutscherstube Bad Salzungen und einem 3:0 Erfolg der deutschen Fußballer kamen die Sänger mit ihren Frauen zufrieden zu Hause an.

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Doppelter Maigang in St. Johannes Eppinghoven

Gut sechzig Gemeindeglieder und vierzig Chorsänger hatten sich an diesem Freitagabend zur Maiandacht auf der Kirchwiese unter der Linde in Eppinghoven getroffen. Nach dem letzten Glockenschlag des Angelus um 18:00 Uhr eröffnete Kaplan Holtkamp die Marienfeier, die durch den Gesang des Männerchores von St. Johannes, durch die Gebete und Gesänge der Gemeinde, aber auch durch die Ansprache des Zelebranten zu einer würdigen Marienfeier wurde. Eine Besonderheit war in diesem Jahr die kleine Kerzenprozession von der Kirchwiese zum Muttergottesbildnis im alten Kirchenschiff der renovierten Johannes-Kirche. Mit dem Segen des Zelebranten und dem Mariengruß endete der „kirchliche Maigang“.

Nach Abschluss dieser kirchlichen Veranstaltung unternahm dann der Kirchenchor von St. Johannes seinen traditionellen „weltlichen“ Maigang. Die Organisatoren Gerd Stepper und Fritz Hövelmann hatten für ihre Sangesbrüder wieder einmal Stationen vorbereitet, an denen den Gastgebern dann ein Ständchen gesungen wurde. Der erste Halt war bei Berni und Luise Tekaat. Der Sangesbruder Berni war 70 Jahre Aktiver Sänger im Chor und hatte aus persönlichen Gründen Anfang des Jahres ins passive Lager gewechselt. Der Chor würdigte noch einmal seine Verdienste als Sänger und langjähriges Vorstandsmitglied. Neben dem üblichen Ständchen gab es noch ein Erinnerungsfoto und einen Blumenstrauß für die Dame.

Die nächste Station war der herrliche Garten der Eheleute Alice und Heinz Frenk. Beide sind begeisterte Radfahrer und organisieren die Radtouren der Gruppe 60+ in der St. Johannes Gemeinde. Ihre Goldhochzeit im letzten Jahr konnten sie nicht wie gewohnt in der St. Johannes Kirche feiern, die war ja wegen Renovierung geschlossen. Also kam in diesem Jahr der Chor zu ihnen und brachte den Chorgesang an Orten im Dorf aus, an dem noch kein Kirchenchor gestanden hatte. Bei Freibier und Matjes verbrachten die Sänger hier eine schöne Zeit und der Himmel schickte warme Sonnenstrahlen dazu. Weil die Reise zur Endstation nun etwas weiter war, waren die Sänger mit ihren Rädern gekommen. Nach einer kurzen Rast im Schanzenwald ging es weiter zu den Familien Willi und Michael Holtkamp, beide aktive Sänger des Chores. Nur die langgedienten Sänger aus Overbruch wussten, wie toll der Spießbraten von Willi und seiner Frau Leni schmeckt; nun wissen es alle Sänger. In seinen großgeräumigen Gartenhäusern erlebten die Sänger nun einen gemütlichen Abend mit Frohsinn und Gesang, der sogar bis zu unserem Sangesbruder Hubert Schlagheck hallte.

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Christoph Segerath 25 Jahre Chorleiter und Dirigent in St. Johannes Eppinghoven erhält Cäcilienmedallie für herausragendes Wirken

Voller Stolz kann Christoph Segerath zurückblicken auf 25 erfolgreiche Jahre als Chorleiter und Dirigent des Kirchenchores St. Johannes Eppinghoven, aber auch als Organist für die Kirchengemeinde St. Johannes Eppinghoven/St. Vincentius Dinslaken. Seit dem 03. April 1991 ist er Dirigent eines der ältesten und eines hochangesehenen Männerchores im Cäcilienverband. In der Feierstunde des Chores am Freitag im Restaurant „Am Rubbert“ würdigte der Erste Vorsitzende Ferdi Püttmann die Verdienste von Christoph Segerath, als Chorleiter mit der längsten Amtszeit; bereits mit 23 Jahren hatte er die C-Prüfung für Kirchenmusiker abgelegt und war dann mit gerademal 25 Lebensjahren zur Kirchengemeinde nach Eppinghoven gekommen. In diesen jungen Jahren leitete er bis zu sechs Chöre, unter anderem auch den Werkschor der Thyssen AG mit über 100 Aktiven. In den 25 Jahren des Dirigates wurden von ihm mehr als 31 Konzerte mit dem St. Johanneschor konzipiert und geleitet, darunter so herausragende Veranstaltungen wie das Konzert im Rahmen der Reihe „Orgel Plus“ in Bottrop, außerdem die gemeinsamen Konzerte mit dem Männerchor von St. Dionysius Walsum  „Musik im Stall“ (Scholtenhof) mit dem Flötentrio Wildes Holz an dem die Zahl der aktiven Sänger leicht über 100 zählte.
Die Energie und Leidenschaft (dieses gelernten Bäckermeisters und Vertriebsleiters) für den Chorgesang begeisterte und begeistert noch heute die Sänger aber auch die Zuhörer. Stürmischer und anhaltender Applaus sind dann der wohltuende Lohn für engagiertes Engagement im Ausdruck und in der Harmonie, eben das Ergebnis konzentrierter Chorproben. Zum Abschluss seiner Laudatio übergab der Vorsitzende als Geschenk des Chor einen Notenständer mit besonderem Zierwerk: Ein eleganter Holznotenständer wurde von fachmännischer Hand mit Orgelpfeifen angepasster Größe dekoriert; „Jetzt stehen noch mehr Pfeifen vor Dir“.
Auch Präses und Dechant Gregor Kauling lobte die hohe Musikalität des Chorleiters und Dirigenten Christoph Segerath. Er würdigte das unproblematische und pragmatische Zusammenwirken bei kirchlichen Veranstaltungen und seine großartige Leistung im Zusammenwirken mit dem „Männerchor aus Eppinghoven“.
In der Sonntagsmesse fand dann die St. Johannesgemeinde Gelegenheit das Wirken von Christoph Segerath zu würdigen. Zum Abschluss der Messe bat der Zelebrant Kaplan Holtkamp den nichts ahnenden Jubilar zu sich an den Altar und würdigte sein Wirken und Tun in der Gemeinde. Ein ganz besonderer Höhepunkt war dann die Verleihung der Ehrenurkunde, aber vor allem die Überreichung der Cäcilienmedaille, die nur ganz ausgewählte und verdiente Akteure auf Empfehlung der Kreiskantorei erhalten
.

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„Meine Seele singt“ oder „Macht Singen fromm“! Unter dieser Fragestellung trafen sich die Sänger des Kirchenchores von St. Johannes Eppinghoven am letzten Wochenende zu einen Einkehrtag im Kloster Kamp in Kamp-Lintfort. Unter der Leitung von Dr. Peter Hahnen – Leiter des Geistlichen und Kulturellen Zentrums und damit auch Direktor des Museums(, in dem am Wochenende auch die Bilder der „Passion“ von Annette Marks ausgestellt waren,) trugen die Sänger des Chores in einer lebhaften Diskussion ihre Gedanken zur Frage: Was ist Frömmigkeit vs. Spiritualität und daraus ableitend die eigene Orientierung: Wer bin ich, Wo komme ich her, Wo will ich hin – eben Sich selber begreifen – Spiritualität als Lebens-Selbst-Bewusstsein. Musik ist in diesem Sinne ein spirituelles Medium. Singen hat so gesehen ein interpersonales Potenzial, es verbindet Menschen, aber auch ein intrapersonales Potenzial, es zeigt das Potenzial in mir bzw. drinnen für mich selbst. Diese persönlichkeitsbildende Kraft von Musik und Liedern lässt sich an vielen Merkmalen darstellen. Zum Abschluss der insgesamt hervorragenden Veranstaltung wagten Referent und Teilnehmer folgende Antwort auf die Frage des Einkehrtages: Musik macht nicht fromm, aber sie hilft, sie schafft ein Gefühl.

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Reinhard Brinkmann neuer Ehrensänger in St. Johannes Eppinghoven

JHV ehrt Bernhard Tekaat für 70 Jahre aktiv gestaltete Chormitgliedschaft

Weil die St. Johannes Kirche zurzeit renoviert wird, fand das Hochamt zum Fest der Erscheinung – Drei Königs-Fest – in diesem Jahr in der Friedenskirche statt. Nach diesem Gottesdienst trafen sich die Sänger des Kirchenchores von St. Johannes, Eppinghoven  im Restaurant „Am Rubbert“. Der Erste Vorsitzende Ferdi Püttmann begrüßte gegen 19:00 Uhr die Sternsinger. Nach dem gemeinsamen Abendessen eröffnete er formell die diesjährige Jahreshauptversammlung (JHV) des Kirchenchores St. Johannes, Eppinghoven. Sein besonderer Gruß galt dem anwesenden Präses Gregor Kauling, den Chorleitern und Dirigenten Christoph Segerath und Ludger Jerabek  sowie dem mit beinahe 93 Jahren ältesten Chorsänger Bernhard Lämshöft. In seinem Jahresrückblick erinnerte Gerd Kötthäuser an das Benefizkonzert zu Gunsten der St. Johannes-Renovierung, an das Adventskonzert mit dem Akkordeonorchester Dinslaken und dem Adventssingen in St. Josef Aldenrade sowie an die Diamantenen Hochzeiten der Eheleute Tekat und Schwan und die Goldhochzeit der Eheleute Olland. Er ließ das Jahr 2015 Revue passieren und berichtete vom Reibekuchenessen, vom Einkehrtag in Hochelten, von den Messgestaltungen zu Ostern, zur Kinderkommunion zu Pfingsten, Fronleichnam und Weihnachten, von der Maiandacht im Freien  und dem traditionellen Maigang der Sänger. Die 52 Wahlberechtigten Teilnehmer lauschten gespannt seinen Ausführungen als er vom 170-jährigen Chorjubiläum und der Festveranstaltung auf der Kirchwiese berichtete, vom Grillfest im Sommer , dem Chorausflug ins Emsland und dem Cäcilienfest. In seinen „persönlichen Gedanken“ stellte der Chorleiter Christoph Segerath „sechs Merkmale der Sänger“ dar, so wie er sie in seinen 25 Jahren als Leiter verschiedener Männerchöre erlebt und ertragen hat. In seinen Ausführungen lobte er die Sänger für die Einsatzbereitschaft und das gute Miteinander in der Chorgemeinschaft. Nach dem Bericht über die Finanzen empfahlen die Kassenprüfer die Entlastung des Kassierers, die von der JHV per Handzeichen einstimmig erteilt wurde. Andre Magiera wurde zum neuen Kassenprüfer gewählt. Zur Entlastung des Vorstandes ergriff Walter Borowski das Wort und wies in seinen Ausführungen auf das bedauernswerte Sterben verschiedener Chöre hin. „Uns geht es gut, die Liebe zum Gesang und auch die Einsatzbereitschaft des gesamten Chores sind nicht zuletzt auf gute Vorstandsarbeit zurückzuführen. Wir alle haben dafür zu danken“. Auf dieser Basis empfahl er der JHV die Entlastung des Vorstandes, die dann auch einstimmig erteilt wurde. Die Zahl der Aktiven Sänger verringerte sich durch den Tod von Alex Segerath und Egon Heitmann, als neuer Sänger konnte Klaus Blümel gewonnen werden; das heißt aktuell 57 Aktive Sänger. Bei den Vorstandswahlen wurden der Erste Vorsitzende Ferdi Püttmann, der Erste Notenwart Christoph Vahnenbruck und der Zweite Schriftführer Gerd Stepper wiedergewählt und in ihren Ämtern bestätigt. Durch das Ausscheiden von Manfred Schäfer als Zweiter Kassierter musste diese Position neu besetzt werden; auf Vorschlag der Vorstandes wurde Hans-Peter Phillips von der JHV als Zweiter Kassierer neu gewählt. Geehrt wurden in diesem Jahr Bernd Hendriks für 25 Jahre, Manfred Schäfer für 50 Jahre und Bernhard Tekaat für 70 Jahre Mitgliedschaft im Chor. In seinen Glückwünschen und Würdigungen ging der Erste Vorsitzende insbesondere auf 70 Jahre Berni Tekaat ein: Ein solches Jubiläum werden wir wohl nicht mehr erleben können. Als Dank und Anerkennung für die Leistungen, die der Archivar Reinhard Brinkmann in den letzten Jahren erbracht hat wurde er zum Ehrensänger ernannt. Die Übersetzung der alten Chorniederschriften, die systematische Ordnung des gesamten Chorarchives (170 Jahre = zigtausend Dokumente und Unterlagen) und nicht zuletzt die 4-wöchige Ausstellung und Darstellung des Chores im Haus der Heimat / Museum Voswinkelshof sind Eckpfeiler seines arbeitsintensiven Schaffens. Als bester Probenbesucher konnte einmal mehr Heinz Bassier geehrt werden; er hatte an 68 von 68 Chorveranstaltungen (Proben, Auftritte etc.) teilgenommen, den zweiten Platz teilten sich Hans Höffner und Reinhard Brinkmann mit jeweils 65 Teilnahmen. Unter dem Punkt Verschiedenes wurde angeregt, Neubürger in das Chorleben zu integrieren, den ehemaligen Chorleiter Krämer in seiner Heimatkirche zu besuchen und eine Spende des Chores speziell für die Kirchensanierung bereitzustellen.

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